Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
„Aus der Geschichte des Bodelschwinghwerks Dülken e.V.“ ist diese Arbeit zum 50jährigen Bestehen des Unternehmens betitelt.
Warum? Nun, eine lückenlose Darstellung der vergangenen Jahre des Bodelschwinghwerks in Dülken hätte gar nicht geschrieben werden können. Zum einen fehlten außer den mühevoll zusammengesuchten und überwiegend bis ins Jahr 1990 handschriftlich geführten Protokollbüchern der Vorstandssitzungen, die es sehr geduldig zu entziffern galt, jegliche Unterlagen, aus denen z.B. Tagesabläufe ersichtlich gewesen wären.
Erst seit dem Jahr 1990 finden sich Dokumente, die Einblicke in das tägliche Heimleben vermitteln, wie z.B. Presseberichte. Und weiter: wer wollte oder sollte im angenommenen vollständigen Fall am Ende hundert und mehr Seiten der Hausgeschichte von 1954 an lesen? Eben.
Einiges hoffentlich Interessantes fand ich zusammen, ergänzt durch Erinnerungen von ZeitzeugInnen, die im Hause lebten und mit ihm eng verbunden waren und sind.
„Aus der Geschichte des Bodelschwinghwerks Dülken e.V.“ in entspannter Atmosphäre bitte lesen, vor dem Einschlafen als Lektüre empfohlen. Unbedingt. Es sind auch Bildchen mit Menschen und Gebäuden zu bestaunen, fast wie ein gutes Märchenbuch, in dem man früher vor dem Einschlafen las.
Hoffentlich bleiben Sie dem Bodelschwinghwerk auch nach der Lektüre weiterhin freundschaftlich eng verbunden. Das wäre schön.
Herzlichst, Ihr
Wolfgang Kowalewski